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Wir singen [Band 2]. : alte Volkslieder in neuen Sätzen [Lieder dieses Bandes wurden ausgewählt und zusammengestellt von Gerhard Wohlgemuth]

Mitwirkende(r): Gesamtaufnahme: Wir singenVeröffentlichungsangaben: Leipzig VEB Friedrich Hofmeister 1978Auflage: 7. AuflBeschreibung: 187 S
Inhalte:
Aber wolln wir singen. Ach bittrer Winter. Ach Gott, wem sollt ichs klagen. Ach Meiden, du viel sehnend Pein Ain Geyr ist aussgeflogen. All mein Gedanken, die ich hab Bei meines Buhlen Haupte. Bist du des Goldschmieds Töchterlein. Buske di Remmer. Das Meiden hat mein Glück geraubt. Das neue Jahr ist kommen. Der grimmig Tod. Der Gutzgauch auf dem Zaune saß. Der Mai, der lustige Mai. Der Mai will sich mit Gunsten. Der mayen, der mayen. Der Wind, der weht. Der Winter ist vergangen. Die Brünnlein, die da fließen. Die Fisch im Wasser wohnen. Die liebe Maienzeit. Die Pfingsten ist uns kommen. Drei Laub auf einer Linden. Du mein einzig Licht. Elend hat mich umfangen. Entlaubet ist der Walde. Es geht ein dunkle Wolk herein. Es gingen zwei Gespielen gut. Es hatt ein Maidlein ein Reiter hold. Es ist ein Schnee gefallen. Es ist ein Schnitter. Es jagt ein Jäger wohlgemut. Es kommt die Zeit. Es saß ein Eul und spann. Es saß ein Käterlein auf dem Dach. Es saß ein schneeweiß Vögelein. Es steht ein Lind in jenem Tal, ach Gott. Es steht ein Lind in jenem Tal, ist oben. Es taget in dem Osten. Es taget vor dem Walde. Frisch auf, mein liebes Töchterlein. Gar hoch auf jenem Berge. Gar lieblich hat sich gesellet. Gesegn dich Laub. Gut G’sell, und du mußt wandern. Hansel, dein Gretelein. Herzlich tut mich erfreuen. Ich armes Käuzlein kleine. Ich bin ein freier Bauernknecht. Ich fahr dahin. Ich komm aus fremden Landen her. Ich schell mein Horn. Ich spring an diesem Ringe. Ich weiß ein Maidlein hübsch und fein. Ich weiß mir eine Müllerin. Innsbruck, ich muß dich lassen. Jetzund heben Wald und Feld. Juch holla, hoscha, holla, ha!. Kommt, ihr G’spielen. Maienzeit. Mein Feinslieb ist von Flandern. Mein Fleiß und Müh ich nie hab gspart. Mein Gmüt ist mir verwirret. Mir ist ein feins brauns,Maidelein. Mir ist ein rot Goldringelein. Mit Lieb bin ich umfangen. Mit Lust tät ich ausreiten. Mit Lust tret ich in diesen Tanz. Nach grüner Farb mein Herz verlangt. Nimmer hört man mehr den Schall. Nun dar, mein Bäuerlein. Nun fall, du Reif, du kalter Schnee. Nun schürz dich, Gretlein. Nun will der Lenz uns grüßen. O Magdeburg, halt dich feste. Sichers Teutschland, schläfst du noch?. Sie gleicht wohl einem Rosenstock. So treiben wir den Winter aus. Verlangen tut mich kränken. Viel Freuden mit sich bringet. Wach auf, wach auf, du deutsches Land. Wach auf, wach auf! Mit heller Stimm. Was soll ich aber heben an. Was wolln wir auf den Abend tun. Weiß mir ein Blümlein blaue. Weiß mir ein schönes Röselein. Wie nun, ihr Herren. Wo soll ich mich hinkehren. Wohl kommt der Mai. Wohlauf, gut Gsell, von hinnen. Zart Lieb, wie süß dein Anfang ist.
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Item type Current library Call number Status Date due Barcode
Bücher Bücher Deutschfolk Bibliothek JohannesHof 2400007 Nicht ausleihbar 2400007

Aber wolln wir singen.
Ach bittrer Winter.
Ach Gott, wem sollt ichs klagen.
Ach Meiden, du viel sehnend Pein
Ain Geyr ist aussgeflogen.
All mein Gedanken, die ich hab
Bei meines Buhlen Haupte.
Bist du des Goldschmieds Töchterlein.
Buske di Remmer.
Das Meiden hat mein Glück geraubt.
Das neue Jahr ist kommen.
Der grimmig Tod.
Der Gutzgauch auf dem Zaune saß.
Der Mai, der lustige Mai.
Der Mai will sich mit Gunsten.
Der mayen, der mayen.
Der Wind, der weht.
Der Winter ist vergangen.
Die Brünnlein, die da fließen.
Die Fisch im Wasser wohnen.
Die liebe Maienzeit.
Die Pfingsten ist uns kommen.
Drei Laub auf einer Linden.
Du mein einzig Licht.
Elend hat mich umfangen.
Entlaubet ist der Walde.
Es geht ein dunkle Wolk herein.
Es gingen zwei Gespielen gut.
Es hatt ein Maidlein ein Reiter hold.
Es ist ein Schnee gefallen.
Es ist ein Schnitter.
Es jagt ein Jäger wohlgemut.
Es kommt die Zeit.
Es saß ein Eul und spann.
Es saß ein Käterlein auf dem Dach.
Es saß ein schneeweiß Vögelein.
Es steht ein Lind in jenem Tal, ach Gott.
Es steht ein Lind in jenem Tal, ist oben.
Es taget in dem Osten.
Es taget vor dem Walde.
Frisch auf, mein liebes Töchterlein.
Gar hoch auf jenem Berge.
Gar lieblich hat sich gesellet.
Gesegn dich Laub.
Gut G’sell, und du mußt wandern.
Hansel, dein Gretelein.
Herzlich tut mich erfreuen.
Ich armes Käuzlein kleine.
Ich bin ein freier Bauernknecht.
Ich fahr dahin.
Ich komm aus fremden Landen her.
Ich schell mein Horn.
Ich spring an diesem Ringe.
Ich weiß ein Maidlein hübsch und fein.
Ich weiß mir eine Müllerin.
Innsbruck, ich muß dich lassen.
Jetzund heben Wald und Feld.
Juch holla, hoscha, holla, ha!.
Kommt, ihr G’spielen.
Maienzeit.
Mein Feinslieb ist von Flandern.
Mein Fleiß und Müh ich nie hab gspart.
Mein Gmüt ist mir verwirret.
Mir ist ein feins brauns,Maidelein.
Mir ist ein rot Goldringelein.
Mit Lieb bin ich umfangen.
Mit Lust tät ich ausreiten.
Mit Lust tret ich in diesen Tanz.
Nach grüner Farb mein Herz verlangt.
Nimmer hört man mehr den Schall.
Nun dar, mein Bäuerlein.
Nun fall, du Reif, du kalter Schnee.
Nun schürz dich, Gretlein.
Nun will der Lenz uns grüßen.
O Magdeburg, halt dich feste.
Sichers Teutschland, schläfst du noch?.
Sie gleicht wohl einem Rosenstock.
So treiben wir den Winter aus.
Verlangen tut mich kränken.
Viel Freuden mit sich bringet.
Wach auf, wach auf, du deutsches Land.
Wach auf, wach auf! Mit heller Stimm.
Was soll ich aber heben an.
Was wolln wir auf den Abend tun.
Weiß mir ein Blümlein blaue.
Weiß mir ein schönes Röselein.
Wie nun, ihr Herren.
Wo soll ich mich hinkehren.
Wohl kommt der Mai.
Wohlauf, gut Gsell, von hinnen.
Zart Lieb, wie süß dein Anfang ist.

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