Die Lieder des Zupfgeigenhansl : Deutsche Volksweisen mit Klavierbegleitung. Theodor Salzmann ; [Hrsg. von Hans Breuer]
Verlag: Leipzig Friedrich Hofmeister 1984Auflage: 1. Aufl; Repr. d. Ausg. Leipzig 1929Beschreibung: 186 S. : IllItem type | Current library | Call number | Status | Date due | Barcode | |
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Ach, Blümlein blau.
Ach Eislein, liebes.
Ach Gott, wie weh tut.
Ade, zur guten Nacht.
All mein Gedanken.
Als die Preußen marschierten.
Als die wunderschöne.
Als ich ein jung Geselle war.
Am Montag fängt die Woche an.
As Deandl mitn rotn.
Auf dieser Welt hab ich.
Auf jenem Berge, da.
Auf-m Wasa.
Aus Lüneburg sein.
Bei Waterloo, da fiel.
Bin i net a lustiger.
Bin i net a Pürschle auf der.
Bist du des Goldschmieds.
Brüder, Brüder, wir müssen.
Brüder, freut euch.
Brüder, uns ist alles gleich.
Da droben auf jenem Berge.
Da drunten in dem tiefen.
Da Jesus in den Garten.
Danz, danz, Quieselche.
Das Lieben bringt groß.
Dat du min Leevsten büst.
Dei oben uff em Bergli.
Der blinde Jost hat eene Deeren.
Der grimmig Tod.
Der helle Tag bricht an.
Der Jäger in dem grünen.
Der König von Sachsen.
Der Kuckuck auf dem Zaune.
Der mayen, der mayen.
Der Mond ist aufgegangen.
Der Winter ist vergangen.
Des Morgens zwischen.
Die Fraa wollt uff.
Die Gedanken sind frei.
Die Leineweber.
Die liebe Maienzeit.
Die Reise nach Jütland.
Die Rosen blühen im Tale.
Die Vöglein in dem Walde.
Do droben af dem Bergal.
Dort niedn in jenem Holze.
Dort oben, dort oben vor.
Drei Laub auf einer Linden.
Drei Lilien, drei Lilien.
Du mein einzig Licht.
Durchs Wiesetal ganz i.
Ei Büble, wennst mich so.
Ei Mutter, liebe Mutter.
Ei, was bin i für e lustiger.
Ein Bäumlein stand.
Ein Fähndrich zog zum.
Ein Jäger aus Kurpfalz.
Ein Postknecht ist ein.
Ein Schäfer über die Brücke.
Ein Schifflein sah ich.
Ein schwarzbraunes Mädchen.
Ein Vogel wollte Hochzeit.
Es blühn drei Rosen.
Es blies ein Jäger.
Es Burebüebli mah-n-i nit.
Es dunkelt schon in der Heide.
Es, es, es und es.
Es fiel ein Reif.
Es freit ein wilder.
Es fuhr sich ein Pfalzgraf.
Es geht eine dunkle Wolk.
Es hat ein Bauer drei.
Es hat ein Bauer ein schönes.
Es hätt e Bur.
Es hatt ein Schwab ein.
Es ist der Morgensterne.
Es ist ein Ros entsprungen.
Es ist ein Schnee gefallen.
Es ist ein Schnitter.
Es liegt ein Schloß.
Es reit der Herr und auch sein Knecht.
Es reit der Herr von Falkenstein.
Es reiten drei Reiter.
Es reiten itzt die ungrischen.
Es ritt ein Herr mit seinem.
Es ritt ein Reiter sehr wohlgemut.
Es ritt ein Reiter wohl durch.
Es ritten drei Reiter.
Es saß ein Käfer auf m Bäumel.
Es saß ein Käterlein.
Es saß ein klein wild.
Es soall sich doach Kaaner.
Es stand eine Lind im tiefen.
Es steht ein Baum.
Es steht ein Lind.
Es taget vor dem Walde.
Es tönt des Abendglöckleins Schlag.
Es war ein Markgraf.
Es waren einmal drei Reiter.
Es waren drei Gesellen.
Es welken alle Blätter.
Es wohnt ein Müller.
Es wohnte eine Müllerin.
Es wollt ein Jägerlein jagen.
Es wollt ein Mägdlein tanzen.
Es wollt ein Mägdlein wohl.
Es wollt ein Mägdlein früh aufstehn.
Es wollt einmal ein edler.
Es wollt ein Schneider.
Es wollte sich einschleichen.
Et wassen twe Künigeskinner.
Feinsliebchen, du sollst mir.
Frau Nachtigall, kleins.
Frisch auf! Frisch auf!.
Frisch auf, Soldatenblut.
Gar hoch auf jenem Berge.
Gar lieblich hat sich gesellet.
Gesegn dich Laub.
Gestern bei Mondenschein.
Glück auf! Glück auf!
Gott gnad dem großmächtigsten Kaiser.
Gut Gsell, und du mußt.
Hab mein Wage voll.
Hans Naber, ick hebb et ju.
Hansel, dein Gretelein.
Herzlich tut mich erfreuen.
Hört, ihr Herrn.
Horch, was kommt.
Ich armes Maidlein klag.
I bin a Steirabua.
Ich bin ein jung Soldat.
Ich fahr dahin.
Ich ging durch einen.
Ich ging emol.
Ich hab die Nacht geträumet.
Ich habe mein Feinsliebchen.
Ich habe mir eines erwählet.
Ich hab mir mein Weizen.
Ich hört ein Sichelein.
Ich schell mein Horn.
Ich spring an diesem Ringe.
Ich steh auf einem hohen.
Ich weiß ein Maidlein.
Ich weiß mir ein Liedlein.
Ich wollt gern singen.
Ihr lustigen Hannoveraner.
Ik hebbe se nich.
Im Aargäu sind.
Innsbruck, ich muß.
In stiller Nacht.
Ins Mueter Stüebeli.
Ist es denn nun.
Jänsken von Bremen.
Jatz wölln mar gien.
Je höher der Kirchturm.
Jetzt gang i ans Brünnele.
Jetzt geht der Marsch ins Feld.
Jetzt kommt die Zeit.
Jetzt reisen wir zum Tor.
Johann von Nepomuk.
Kein Feuer, keine Kohle.
Kein schönrer Tod.
Köln am Rhein.
Kume, kum, Geselle min.
Laßt uns singen.
Lille, du alllerschönste Stadt.
Lippai, steh auf.
Lippe-Detmold.
Luise ging im Garten.
Lustig ists Matrosenleben.
Maria durch ein Dornwald ging.
Maria wollt einst.
Meerstern, ich dich grüße.
Mei Mutter mag mi net.
Mein Schatz, der ist auf die.
Mir ist ein schöns brauns Maidelein.
Mit Lust tät ich ausreiten.
Morgen marschieren wir.
Morgen will mein Schatz verreisen.
Musketier seins lustge.
Muß i denn, muß i denn.
Nachtigall, ich hör dich.
Nimm sie bei der.
Nu lat unz singn.
Nun ade jetzt muß ich.
O Schipmann, o Schipmann.
O Straßburg.
O vijand, wat.
O wunderbares Glück.
Regina wollt in Garten gehn.
Rosestock, Holderblüt!.
Schätzchen, sag, was fehlt.
Schatz, mein Schatz.
Schaugts aussi.
Schirtt, die Rosse.
Schlaf, mein Kindelein, schlaf.
Schlaf sanft und wohl.
Schön ist die Jugend.
Schwesterlein, Schwesterlein, wann gehn wir.
Setzt zusammen die Gewehre.
Sie gleicht wohl.
S isch äben e Mönsch.
S isch no nit lang.
S ist alles dunkel.
Sitzt e klois Vogerl.
So grün als ist.
Spinn, spinn, meine liebe.
Spring auf, spring auf.
Stand ich auf hohem.
Steh nur auf.
Stehn zwei Stern am hohen.
Sterben ist ein schwere Buß.
Still, still, still.
Tanz rüber, tanz nüber.
Ufm Berge, da geht der.
Un dorbi wahnt hei.
Und unser lieben frauen.
Unsa Hans haut Huasn.
Verstohlen geht der Mond.
Vo Luzern uf Wäggis zue.
Vom Himmel hoch.
Wach auf, meins Herzens Schöne.
Wach auf, wach auf, mein Schatz allein.
War einst ein bayrischer Husar.
Wär ich ein wilder.
Was hab ich denn.
Was helfen mir tausend.
Was wölln wir auf den Abend.
Weiß mir ein Blümli blaue.
Wenn alle Brünnlein.
Wenn der Topp aber nu.
Wenn ich auf Amorbach geh.
Wenn ich ein Vöglein wär.
Wenns die Soldaten.
Wer bekümmert sich drum.
Wer große Wunder.
Wie kommts, daß du.
Wie maches denn die Schneider?
Wie schön blüht uns der Maien.
Wie scheint der Mond so hell.
Wir preußischen Husaren.
Wir zogen in das Feld.
Wo bist du denn geblieben.
Wo e kleins Hüttle steht.
Wo find ich dann.
Wo gehst du hin.
Wohlan die Zeit.
Wohlauf, ihr Wandersleut.
Wohl heute noch und morgen.
Wo soll ich mich hinkehren.
Wunderschön prächtige.
Zehntausend Mann.
Z Lauterbach hab i.
Zu Östreich liegt.
Zu Regensburg auf der.
Zu Straßburg auf der Schanz.